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Bahnhof 7: Jesus fällt unter dem Kreuz für die zweite Zeit

 

 

 

Zusammenbruch …

„Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, von allen verachtet, vom Volk verachtet. Alle, die mich sehen, verspotten mich; sie schleudern beleidigungen, kopfschüttelnd.“ (Psalm 22,7-8)

Die grausame Brutalität, die Ungerechtigkeit, die immer drückendere Last, die körperlichen und wahrscheinlich auch seelischen Schmerzen, Lass Jesus ein zweites Mal zusammenbrechen. Wie nah ist uns doch Jesus in seiner menschlichen Zerbrechlichkeit und Verletzlichkeit! Die Menschen um ihn herum stehen da, suchen, schreien, Verspottung, Schelte. Einige sind betroffen, andere sind es nicht, sie scheinen neugierig zu sein, hilflos, oder froh, selbst nicht betroffen zu sein.

And we today, how do we act in similar situations? – When we recognize suffering, poverty and need do we become passive from perplexed and helpless, or even indifference. Every breakdown, the foreign and the knownconfronts us with the fundamental decision whether to turn to the weak or to turn away from them.

Or the question arises whether I, or whether we, have perhaps even (partly) caused this collapse.

Lord, hasten to help me!“ – I call out in prayer. Now, at this point, I would be asked to hurry and help. How else should I carry on the message of Jesus and the love of God? – O Herr, give me strength!

 

Español

Saison 7: Jesús cae bajo la cruz por segunda vez

Colapsando

entschuldigen Sie, bitte! Leider wurde die Übersetzung des Textes nicht rechtzeitig abgeschlossen. deshalb, Sie haben wieder auf dieser Seite sehen später. Wir versuchen, es zu aktualisieren, wenn die Übersetzung fertig sein wird.

Deutsch

7. Bahnhof: Jesus fällt das zweite Mal unter dem Kreuz

Zusammenbrechen

Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute Spott, vom Volk verachtet. Alle, die mich sehen, verlachen mich, verziehen die Lippen, schütteln den Kopf. (Psalm 22,7-8)

Die grausame Brutalität, die Ungerechtigkeit, die stets drückendere Last, der körperliche und wahrscheinlich auch seelische Schmerz, lassen Jesus ein zweites Mal zusammenbrechen. Wie nahe ist uns Jesus in seiner menschlichen Zerbrechlichkeit und Verwundbarkeit! Die Leute ringsum stehen da, schauen, rufen, höhnen, schimpfen. Manche sind betroffen, andere unbeteiligt, neugierig, hilflos, oder froh, nicht selbst betroffen zu sein.

Und wir heute, wie verhalten wir uns in ähnlichen Situationen? – Wenn wir Leid, Armut und Not erkennen – aber von Rat- und Hilflosigkeit, oder gar Gleichgültigkeit wie gelähmt – passiv werden. Jeder Zusammenbruch, der fremde und der eigenestellen uns vor die grundsätzliche Entscheidung, ob wir uns dem Schwachen zuwenden oder uns von ihm abwenden.

Oder es stellt sich die Frage, ob ich, oder ob wir, diesen Zusammenbruch vielleicht gar (mit-) verschuldet haben.

Herr, eile mir zu helfen!“ – so rufe ich im Gebet. Nun, an dieser Stelle, wären ich gefragt zu eilen und zu helfen. Wie sonst sollte ich die Botschaft Jesu und die Liebe Gottes weiter leiten? – O Herr, gib mir Kraft!

 

Flämisch

7. Bahnhof: Jezus valt voor de tweede keer onder het kruis

Instorten

Maar ik ben een worm en geen man, veracht door iedereen, veracht door de mensen. Iedereen die me ziet, bespot me; ze gooien beledigingen en schudden hun hoofd.‘ (Psalm 22,7-8)

Door de wreedheid, het onrecht, de steeds meer onderdrukkende last, de fysieke en waarschijnlijk ook mentale pijn, stort Jezus een tweede keer in. Wat staat Jezus dicht bij ons in zijn menselijke kwetsbaarheid! De mensen om hem heen staan ​​daar te kijken, te schreeuwen, te spotten, te schelden. Sommigen zijn getroffen, anderen zijn niet betrokken, nieuwsgierig, hulpeloos of blij dat ze zelf niet worden bedreigd.

En wij vandaag, hoe handelen we in vergelijkbare situaties? – Wanneer we lijden, armoede en nood erkennenmaar passief worden van verbijstering en hulpeloosheid, of zelfs onverschillig, als verlamd. Elke storing, de vreemde of de eigen, confronteert ons met de fundamentele beslissing om ons tot de zwakken te wenden of zich van hen af ​​te wenden.

De vraag rijst of ik, of dat wij, deze ineenstorting misschien (gedeeltelijk) hebben veroorzaakt.

‚lord, haast u om mij te helpen!‘ – Ik roep in gebed. Nu, op dit punt, zou ik me moeten haasten en helpen. Hoe moet ik anders de boodschap van Jezus en Uw liefde voortzetten? O Heer, geef me kracht!

 

Französisch

7. Bahnhof: Jésus tombe sous la croix une deuxième fois

Réduire

Mais je suis un ver et pas un homme, méprisé par tout le monde, méprisé par les gens. Tous ceux qui me voient se moquent de moi; ils lancent des insultes et secouent la tête. “ (Psaume 22.7-8)

Par la cruauté, l’injustice, le fardeau de plus en plus oppressif, la douleur physique et probablement aussi mentale, Jésus s’effondre une seconde fois. Comme Jésus est proche de nous dans sa vulnérabilité humaine! Les gens autour de lui sont là à regarder, à crier, à se moquer, à gronder. Certains sont touchés, d’autres ne sont pas impliqués, curieux, impuissants ou heureux de ne pas être menacés eux-mêmes.

Et nous aujourd’hui, comment agissons-nous dans des situations similaires? Lorsque nous reconnaissons la souffrance, la pauvreté et le besoinmais devenons passifs de confusion et d’impuissance, voire d’indifférence, comme paralysés. Toute perturbation, étrangère ou nôtre, nous confronte à la décision fondamentale de se tourner vers ou de se détourner des faibles.

La question se pose de savoir si moi ou si nous avons causé cet effondrement (en partie).

Seigneur, dépêche-toi de m’aider!“ – J’appelle en prière. Maintenant, à ce stade, je devrais me précipiter et aider. Sinon, comment dois-je continuer le message de Jésus et de votre amour? O Seigneur, donne-moi de la force!

 

Bildursprung: „Weg des Kreuzes, 7. station, Glas Bild in Glasklebetechnik von Franz Deed (1901 – 1983), nach einer Meditation von Paul Claudel (1868 - 1955), Kirche des Retters, Wien - Österreich, phauto durch Camillo Patzl, Rahmen modifiziert durch creativegreen“

 

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Bildquellen

  • Bild11: Weg des Kreuzes, 1. Bahnhof, Glasbild in Glasklebetechnik von Franz Déed (1901 - 1983), nach einer Meditation von Paul Claudel (1868 - 1955), Kirche des Retters, Wien - Österreich, Foto von Camillo Patzl, Rahmen modifiziert durch creativegreen