Time for conversion
from abundance to the necessary
from exaggeration to frugality
from wanting to be satisfied
from addiction to freedom
Time for conversion
from hypocrisy to sincerity
from narrow-mindedness to broad-mindedness
from self-righteousness to goodness
from arbitrariness to clarity
from fickleness to faithfulness
Time for conversion
from the I to the Thou
from alienation to closeness
from indifference to sympathy
from grievance to reconciliation
from hostility to peace
Time for conversion
from noise to silence
from hectic to pause
from impatience to serenity
from distraction to composure
from the surface to the essential
Tiempo de conversión
de la abundancia a lo necesario
de la exageración a la frugalidad
del deseo de tener a la satisfacción
de la adicción a la libertad
Tiempo de conversión
de la hipocresía a la sinceridad
de la estrechez de miras a la amplitud
del fariseísmo a la bondad
de la arbitrariedad a la claridad
de la inconstancia a la fidelidad
Tiempo de conversión
del yo al tú
del distanciamiento a la cercanía
de la indiferencia a la simpatía
del agravio a la reconciliación
de la hostilidad a la paz
Tiempo de conversión
del ruido al silencio
de la agitación a la pausa
de la impaciencia a la serenidad
de la distracción a la serenidad
de lo superficial a lo esencial
Es gibt viele verschiedene Ansätze zur salvatorianischen Universalität. Während die Schwestern und Brüder der Ordensgemeinschaften darin eher die allumfassende Liebe Gottes sehen, die ausnahmslos jedem Menschen geschenkt wird, Wir Laien-Salvatorianer streben nach einer praktischeren Anwendung davon. Denn es ist ein wahrhaft universelles Instrument, um unserem Nächsten die Liebe Gottes zu schenken und erfahrbar zu machen.
Wie bereits erwähnt, Eines unserer wichtigsten Leitprinzipien sind die Worte des seligen Franziskus Jordan: „Solange es einen Menschen auf der Erde gibt, der Gott nicht kennt und Gott nicht über alles liebt, Du wagst es nicht, dir einen Moment Ruhe zu gönnen.“ Weiterlesen
Seit sich die Laien-Salvatorianer in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts zu entwickeln begannen, Ihr Image hat sich stark verändert. Während die ersten Laien-Salvatorianer Aussteiger aus den beiden salvatorianischen Religionsgemeinschaften waren, Echte Laien haben zunehmend die heutigen Gemeinschaften aufgebaut. Und damit, ein etwas anderer Geist oder eine andere Einstellung kam zum Vorschein. Gleich im spirituellen Inhalt, aber unterschiedlich im Leben zum Ausdruck gebracht.
Im Folgenden möchte ich ein Bild von Laien-Salvatorianern heute zeichnen und wie die Entwicklung in Zukunft weitergehen könnte.
Die Welt, in der wir leben, hat viele verschiedene Gesichter und mit ihr viele verschiedene Lebensthemen und Herausforderungen. Das Leben unseres christlich-katholischen Glaubens ist vielerorts nicht einfach und wird selbst dort, wo er früher als traditionell galt, immer schwieriger. Die Gründe dafür sind vielfältig und gehen sehr stark mit Veränderungen unserer Werte und Sichtweisen auf die Gesellschaft einher. Weiterlesen
In der zunehmend globalisierten Welt von heute, wo Herausforderungen gleichzeitig lokal und global angegangen werden müssen, Eine grundlegende und umfassende Bildung ist unumgänglich. Auch wenn es einigen Leuten nicht gefallen wird, wieder zur Schule zu gehen, Unsere Welt und unser heutiges Leben ermöglichen überall lebenslanges Lernen. Es ist ein Slogan, aber wenn man genauer darüber nachdenkt, war es immer notwendig, sich neuen Herausforderungen und Erfahrungen zu stellen und diese zu analysieren. Ohne dies hätte zu keinem Zeitpunkt niemand überleben können. Natürlich ist die Menge an Informationen heutzutage in einer globalisierten Welt enorm und nimmt zu. Aber sich für vielfältige Themen zu interessieren, ist nur am Rande mit einem erneuten Schulbesuch zu vergleichen. Weiterlesen
Vielleicht kennen Sie dieses Bild von Robert Zünd: „Auf dem Weg nach Emmaus“.
Wie auch immer, viele von uns befinden sich manchmal in ähnlichen Situationen. Der Tag nach dem hohen Osterfest ist ein guter Moment, um über die Worte von Lukas nachzudenken 24, 13-35.
Wir möchten Sie einladen, als Single oder zusammen mit anderen, um in den Kommentaren unten Ihre Gedanken zu diesem Text zu teilen oder was Sie bewegt. Möge der Segen des auferstandenen Herrn über uns alle kommen.
Eine Zeit der Stille, eine Zeit der Genesung, eine Zeit des Umdenkens, eine Zeit der Vorfreude. Das zumindest sollten wir mit dem Wort Advent verbinden, auch wenn die Welt um sie herum es nicht ist. Die Konzentration auf das Zentrum unseres salvatorianischen Wesens, auf Jesus Christus, und unser Nachdenken über sein Kommen in unsere Welt sollte unsere Herzen mit großer Freude erfüllen. Ich weiß, dass die Realität eine andere Sprache spricht. Die CoVid19-Pandemie fordert noch immer viele Opfer, die Infektionszahlen steigen wieder, basierend auf neuen Mutationen des Virus. Der Klimawandel klopft auch hart an unsere Tür, aber viele Menschen reagieren nicht, sehe die Zeichen an der Wand nicht („ich lief …“ [Und 5]) denke sie sind davon nicht betroffen. Sind wir König Belsazar ähnlich?
Vielleicht in den kommenden Tagen große Vorfreude, Sie werden es schaffen, sich eine Auszeit zu nehmen. Zeit, das eigene Leben zu hinterfragen, neu zu erkunden, neu zu orientieren, und das Zentrum unseres salvatorianischen Wesens wiederzuentdecken. Verschließen wir nicht die Augen vor den Herausforderungen und Zeichen der Zeit, lassen sie uns gemeinsam mutig neue wege der betrachtung und nachhaltigkeit finden. Lernen wir zu verstehen, wie jeder von uns der Verschmutzung entgegenwirken kann, Ausbeutung, und Ungerechtigkeit der Welt.
Möge das Lied für Sie eine Einstimmung auf die kommende Zeit sein. In diesem Sinne ein besinnlicher Advent und wirklich eine Zeit großer Erwartungen…
Ein schöner Sonntagmorgen irgendwo, – Pfingstsonntag! Ich gehe gerade von der heiligen Messe nach Hause. Ein fröhliches Fest, bedeutungsvolle Hymnen wurden vom Chor gesungen und der Höhepunkt ein Regen von duftenden Blütenblättern von Rosen und Pfingstrosen nach dem Gloria. Immer noch aufgeregt finde ich meinen Weg durch den Park. Eltern spielen mit ihren Kindern, junge Paare, die auf dem Rasen sitzen, Senioren treffen sich mit ihren Nachbarn, alle sind gut gelaunt.
Plötzlich, die letzten Worte der Messe fallen mir ein: "Gehen, Du bist gesandt“
"Hallo, mein Freund, du bist gesendet! Können Sie sich an mich erinnern?„ erscheint eine innere stimme und beginnt mit mir zu sprechen.
Ich finde: "Mir? Was meinen Sie, mich? – Ist das ein Missverständnis. Was passiert hier jetzt?„ – Es entwickelt sich eine ziemliche Konfrontation mit einem lange verdrängten inneren „Verwandten“ (R) …
Ich bin geschickt? Zu was? Denen? – Ich bin nur ein einfacher Christ, am Sonntag in die Kirche gehen, treffe dort nette Leute und Freunde …
(R): Das ist alles? – gehen, du bist gesendet! Ist da nicht mehr zu erwarten?
Gesendet? – Was bedeutet das: Gesendet?! – Ich bin kein alter Apostel in einem Leinenhemd und einfachen Sandalen, über die Hügel laufen und irgendwo schlafen wie ein Obdachloser. Was für ein merkwürdiges Bild? – Ich lebe mein Leben hier und jetzt im 21. Jahrhundert. Das Leben tickt heute anders … Weiterlesen